Das Tracking der Nutzenderaktivitäten auf deiner eigenen Seite hilft dir, Wachstum zu messen und die Performance deiner Marketingmaßnahmen im Zeitverlauf zu bewerten – aber Website-Tracking beschränkt sich nicht nur auf deine eigenen Seiten.
In diesem Kapitel zeigen wir dir, wie du mit kostenlosen und Premium-Tools den Traffic verschiedener Websites vergleichst. So kannst du den Traffic der Konkurrenz analysieren, dich daran orientieren, deine SEO-Strategie verbessern und gezielt Optimierungspotenziale erkennen.
Was ist Website-Traffic?
Der Website-Traffic misst die Anzahl der Besuchende auf einer Webseite. Der Traffic wird meist mit einem Website-Tracking-Tool wie Google Analytics oder Adobe Analytics erfasst, das die Besuchenden mithilfe eines JavaScript-Snippets trackt.
Du kannst verschiedene Traffic-Quellen für deine eigene Website und die Websites deiner Konkurrenz verfolgen, z. B. Suchmaschinen-, Direkt-, Referral-, E-Mail- und PPC-Traffic sowie Traffic-Kennzahlen, z. B:
Traffic insgesamt
Seitenaufrufe
Durchschnittliche Session-Dauer
Demografische Daten
Die Vorteile des Trackings und Vergleichens von Website-Traffic
Indem du den Web-Traffic deiner eigenen Website und den deiner Konkurrenz misst, kannst du:
das Wachstum deiner Website im Laufe der Zeit verfolgen
saisonale Beliebtheit und Spitzenwerte messen
die Performance mit denen der Vorjahre vergleichen
die Performance mit der deiner Konkurrenz vergleichen
Den Website-Traffic mit einem wichtigen Wettbewerber zu vergleichen hilft dir auch, neue Wachstumschancen zu entdecken. Zum Beispiel: Wenn du siehst, dass ein Konkurrent deutlich mehr Traffic über Suchmaschinen bekommt, könnte es für dich sinnvoll sein, stärker in Suchmaschinenoptimierung (SEO) als Marketingkanal zu investieren – das verbessert gleichzeitig auch deine Rankings in den Suchergebnissen (SERPs).
![[Visual] Similarweb-competitor-research](http://images.ctfassets.net/gwbpo1m641r7/vm5cCn02Cmij2kp4yJDjG/6fda36ad50370c54e78749f151d31fac/Similarweb-competitor-research__1_.png?w=1920&q=100&fit=fill&fm=avif)
Ein Traffic-Vergleich in Similarweb, der zeigt, dass Mailchimp weniger organischen Such-Traffic hat als der Konkurrent Sendloop.
Warum du Traffic nicht als einzige Kennzahl verwenden solltest
Wenn du nicht im Publishing-Bereich arbeitest und Einnahmen durch Ad Impressions erzielst, wird der Fokus auf den Traffic allein keinen Mehrwert für dein Unternehmen bringen. Eine Million zusätzlicher Besucher:innen, die sich nicht in Leads oder Kund:innen verwandeln, sind für dein Unternehmen weniger wertvoll als hundert zusätzliche, die es tun.
Analysiere den Traffic zusammen mit anderen wichtigen Kennzahlen wie Conversion-Rate und User Experience, um zu verstehen, wie deine Website wirklich funktioniert.
Website-Traffic vergleichen: 5 Tools zum Verfolgen des Traffics deiner Konkurrenz
Da du nicht über die Logindaten für die Google-Analytics-Konten deiner Konkurrenz verfügst, musst du dich auf die nächstbeste Lösung verlassen: Big-Data-Schätzungen.
Hier sind fünf kostenlose und Premium-Tools, die dir den Vergleich des Website-Traffics erleichtern.
1. Contentsquare
Du kennst Contentsquare (ja, das sind wir 👋) vielleicht als Tool, um das Nutzererlebnis auf deiner Seite zu verstehen. Aber als All-in-One-Experience-Intelligence-Plattform bieten wir dir auch starke Tools, um deinen Traffic mit dem deiner Konkurrenz zu vergleichen.
Benchmarks gibt dir ein Dashboard, auf dem du deine wichtigsten Traffic-Kennzahlen siehst – und wie sie im Vergleich zu deinen Wettbewerbern abschneiden. Du bekommst nicht nur Traffic-Daten, sondern auch verwandte Metriken wie die Gerätequelle des Traffics, Conversion Rate, neue vs. wiederkehrende Nutzende, Bounce Rate und Sitzungsdauer. Das Benchmarks-Dashboard ist super übersichtlich: Du siehst alle Zahlen auf einen Blick, dazu gibt’s farbige Labels für die Performance.
Zum Beispiel: Ist deine Bounce Rate besser als bei der Konkurrenz, wird das mit einem grünen Label angezeigt. So erkennst du sofort deine (relativen) Schwächen, an denen du arbeiten solltest – und die Stärken, auf die du aufbauen kannst.
Benchmarks-Dashboards kannst du auch ganz einfach teilen. Du kannst Teammitglieder zur Ansicht hinzufügen oder deine Datenvisualisierungen als Bilder für interne Reports exportieren.
![[Visual] dashboard benchmarks](http://images.ctfassets.net/gwbpo1m641r7/7ne07ZERHpIf75tU8RcfKS/31a7e67f41a56a5b07869613ab64fdd8/dashboard_benchmarks.png?w=3840&q=100&fit=fill&fm=avif)
Benchmarks liefert dir eine Fülle an Daten, mit denen du deine Traffic-Kennzahlen im richtigen Kontext verstehst.
2. Google Analytics 4
Google Analytics 4 (GA4) steckt voller Daten und Berichte, die dir und deinem Team wertvolle Einblicke geben, wie deine Website performt. Für Wettbewerbsanalysen gibt es aber aktuell (noch) keine Benchmarking-Reports.
Was wir bisher zum Thema Benchmarking in GA4 wissen:
Du kannst Daten für Benchmarking sammeln, aber es gibt aktuell keine speziellen Reports für Wettbewerbsvergleiche.
Wenn du Google Analytics erlaubst, deine Daten zu nutzen, bekommst du Zugriff auf Prognosemetriken.
Google Analytics liefert dir keine Daten zu bestimmten Wettbewerbern, und wie viele Websites in die aggregierten Daten einfließen, hängt davon ab, wie viele Seiten in deiner Branche anonymes Tracking aktiviert haben.
Die Benchmarking-Datensätze sind dadurch eher allgemein gehalten – aber sie reichen aus, um grobe Infos über Branchen-Trends zu bekommen.
Sobald es diese Benchmark-Reports gibt, solltest du direkt tief in die Daten eintauchen und schauen, wie du im Vergleich stehst. So bereitest du dich darauf vor:
Erst mal ein kleiner Tipp: Standardmäßig zeigt GA4 in Explorations nur Daten der letzten zwei Monate an. Du kannst diesen Zeitraum auf bis zu 14 Monate erweitern: Geh dazu ins Admin-Panel deiner Property und klick auf „Datenaufbewahrung“.
![[Visual] GA4-benchmarking data retention](http://images.ctfassets.net/gwbpo1m641r7/77BgSPLeyyozope5vY7i00/984b8165666fe3d7c656c8c922681d83/GA4-benchmarking-1__1_.png?w=1920&q=100&fit=fill&fm=avif)
So stellst du die Aufbewahrungsdauer für Event-Daten in GA4 auf 14 Monate um
Denk dran: Dieser Zeitraum gilt nur für benutzerdefinierte Berichte (also Explorations). Die Standardberichte in GA4 (im Bereich „Berichte“) sind davon nicht betroffen.
Als Nächstes musst du Google Analytics 4 die Erlaubnis geben, Daten fürs Benchmarking zu sammeln. Dafür loggst du dich als Administrator:in oder Editor:in ein, gehst auf Admin → Kontoeinstellungen → Konto → Kontodetails. Dort setzt du das Häkchen bei „Modeling contributions & business insights“. Klicke auf „Speichern“, damit die Daten anonym gesammelt werden.
![[Visual] GA4-benchmarking-2](http://images.ctfassets.net/gwbpo1m641r7/4ZBIpiXtMsURo9lnSnP4mk/806716ec7ca296e1e47b720dd3d3d59c/GA4-benchmarking-2__1_.png?w=1920&q=100&fit=fill&fm=avif)
Wenn du Benchmarking aktivierst, zeigt dir GA4 direkt ein Beispiel, was du erwarten kannst.
Mit diesen beiden Einstellungen kannst du – sobald verfügbar – auf Branchen-Benchmark-Reports zugreifen und die Performance deiner Seite mit anderen Websites aus deiner Branche vergleichen.
💡 Pro-Tipp: Hol noch mehr aus deinen GA-Daten raus, indem du sie mit Insights aus Contentsquare kombinierst.
Wenn du Google Analytics mit Experience-Analytics-Tools kombinierst, bekommst du mehr Kontext zu deinen Daten. So siehst du nicht nur, was die Besucher:innen auf deiner Website machen, sondern auch, wie sie es tun.
Zum Beispiel: GA4 zeigt dir, welche Seiten eine hohe Bounce- oder Exit-Rate haben. Contentsquare kann dir diese Metriken nicht nur ebenfalls liefern, sondern auch erklären, warum das so ist.
Mit dem Session Replay-Tool siehst du genau, was Nutzende machen, bevor sie abspringen.
Du kannst auf deinen beliebtesten Seiten Heatmaps platzieren und erkennen, welche CTAs wirklich geklickt werden.
![[Visual] session player mobile 2022](http://images.ctfassets.net/gwbpo1m641r7/70RmOhob2q9guuvyr3kLbU/424b192d84a2ed8e0344f7d70c7f917d/session_player_mobile_2022.png?w=828&q=100&fit=fill&fm=avif)
Schau dir Session Replays an, um zu verstehen, was auf Seiten mit wichtigen CTAs wirklich passiert. Zum Beispiel hat diese Replay-Aufnahme einen API-Fehler angezeigt.
Thanks to the integration between Contentsquare and our Google Analytics, we discovered some of our clients were trying to log in using our proprietary platform login window, which had been causing some frustration.
📘 Lies nach, wie StoneX, ein Fortune-100-Unternehmen, mit Contentsquare und Google Analytics dafür gesorgt hat, dass ihr Website-Relaunch ein voller Erfolg wurde.
Wichtig zu wissen: Auch wenn GA und Contentsquare im Team echt stark sind, deckt Contentsquare viele der gleichen Product-Analytics-Metriken wie GA ab – und liefert dir dazu noch wertvolle, neue Einblicke ins digitale Nutzererlebnis. Wenn du alle Daten an einem Ort haben möchtest, kannst du sogar komplett auf Contentsquare setzen.
3. Similarweb
SimilarWeb ist ein Website-Analyse-Tool (mit einer optionalen Chrome-Erweiterung) zum Vergleich des Traffics auf Websites, auf die du keinen Zugriff hast. Gib einfach eine oder mehrere Websites ein, und du erhältst einen Vergleich von:
Monatlicher Gesamt-Traffic
Durchschnittliche Besuchsdauer
Seiten pro Besuch
Bounce-Rate
Traffic-Anteil nach Land
Traffic-Quellen
Wenn du dich anmeldest und bezahlst, erhältst du Zugang zu weiteren Daten, einschließlich Benchmarks für die Performance in bestimmten Kategorien und die durchschnittliche Absprungrate in deiner Nische oder Branche. Leider gibt es nur begrenzte Daten über kleinere Websites, sodass Similarweb nur für den Vergleich des Datenverkehrs mit mittleren bis großen Websites geeignet ist.
4. Ahrefs
Ahrefs ist ein Premium-SEO- und Keyword-Research-Tool, mit dem du das Volumen des organischen Suchverkehrs vergleichen kannst. Gib eine beliebige Domain, Subdomain oder URL ein, und du erhältst eine Schätzung über
Monatlicher organischer Traffic
Traffic-Wert (organisch + PPC)
Traffic nach Land
Organische Keywords
Referring Domains
Backlinks
Du kannst auch Traffic-Schätzungen der Top-Ranking-Ergebnisse für ein beliebiges Keyword aufrufen. So kannst du abschätzen, wie viel Traffic du für ähnlich ausgerichtete Seiten auf deiner eigenen Website erwarten kannst.
Ahrefs ist ein Premium-Tool, und die Daten anderer Websites können nur mit einem kostenpflichtigen Abo eingesehen werden. Da es nur den organischen Suchmaschinenverkehr erfasst, benötigst du ein anderes Tool, um den Traffic aus anderen Quellen zu vergleichen.
4. Serpstat
Serpstat ist eine All-in-One-SEO-Plattform, mit der du nicht nur deine eigene Website, sondern auch die deiner Konkurrenz analysieren kannst. Zu den Insights gehören Traffic, Sichtbarkeit, Anzahl der Backlinks und andere SEO-Metriken – super praktisch für Wettbewerbsanalysen.
Mit Serpstat bekommst du zum Beispiel folgende Traffic-Infos über deine Mitbewerber:
Organische und PPC-Keywords
Domain-Sichtbarkeit
Traffic-Anteil
Top-Seiten
Backlinks
Meta-Tags
Mit dem Rank Tracker Tool kannst du Konkurrenz-Domains hinzufügen und sehen, wie groß ihr Traffic-Anteil für deine Ziel-Keywords ist. So verstehst du, wie deine Seite und die deiner Wettbewerber im bezahlten und organischen Search abschneiden.
5. Semrush
Semrush ist ein Premium-Marketing-Tool, aber du kannst zehn Traffic-Analyseberichte erstellen, indem du ein kostenloses Konto einrichtest
Gib eine beliebige Domain ein oder vergleiche bis zu fünf Websites. Du erhältst eine Schätzung für:
Besuche
Unique Visitors
Durchschnittliche Besuchsdauer
Bounce-Rate
Semrush verwendet Clickstream-Daten, um Traffic-Metriken für alle Websites zu schätzen. Beim Traffic-Vergleich siehst du eine geschätzte Trefferquote (hoch, mittel oder niedrig). Die kostenlosen Daten von Semrush sind sehr begrenzt. Wenn du mehr als die oben gezeigten Daten möchtest, musst du bezahlen.
4 Wege, um mehr aus deinem Website-Traffic zu machen
Der Vergleich von Website-Traffic wird nie zu 100 % genau sein, weil du immer nur mit Schätzungen arbeitest, nicht mit echten Analytics-Daten.
Selbst deine eigenen Traffic-Zahlen verraten dir nicht, wie Menschen deine Website wirklich erleben. Bleiben sie irgendwo hängen? Kommt deine Botschaft an? Vertrauen sie dir so sehr, dass sie zu zahlenden Kund:innen werden? Du bekommst viel mehr Business Value, wenn du auf diese Fragen Antworten findest, statt dich nur auf steigenden Traffic zu konzentrieren.
Anstatt also einfach nur passiv Traffic-Zahlen zu beobachten und zu hoffen, dass mehr Besucher:innen automatisch zu mehr Conversions führen (Spoiler: tun sie nicht), findest du hier vier Methoden, wie du aus dem Traffic, den du schon hast, direkt mehr Wert rausholen kannst.
1. Bitte deine Nutzer:innen um Feedback
Während dir die Traffic-Analyse zeigt, was auf deiner Website passiert, sagt dir Voice of the Customer warum. Mithilfe von Nutzerfeedback kannst du herausfinden, was ihnen wichtig ist. Diese Erkenntnisse kannst du nutzen, um die Conversion-Rate zu erhöhen, die User Experience zu verbessern und die Abbruchrate zu senken.
Stell deinen Nutzenden Fragen, die deine Traffic-Daten wirklich erhellen – zum Beispiel, warum sie auf deine Website gekommen sind und ob sie gefunden haben, was sie gesucht haben.
Sammle Feedback sowohl von Website-Besuchenden als auch von Produktnutzenden, die in deiner Plattform eingeloggt sind. Mit Contentsquare kannst du in nur wenigen Minuten Onsite-Umfragen erstellen und live schalten. Such dir einfach die passende Umfrage aus über 40 Vorlagen aus – oder lass dir mit dem KI-Tool ganz einfach neue Fragen generieren.
![[Visual] Survey template gallery](http://images.ctfassets.net/gwbpo1m641r7/6S2FHA22IghWkaIZKqSDZQ/8ab650cc88e03698517a152372e5d4d4/1_-_VoC_-_Survey_template_gallery.png?w=3840&q=100&fit=fill&fm=avif)
Wenn du mit einer Umfrage mehr über deine Traffic-Daten erfahren willst, findest du in der Vorlagen-Galerie von Contentsquare jede Menge Optionen für den schnellen Einstieg.
2. Sieh dir an, wie Besuchende mit bestimmten Seiten interagieren
Traffic-Daten sind nicht nur langweilig anzuschauen – sie zeigen dir auch nur, welche Seiten besonders beliebt oder unbeliebt sind. Was dort wirklich passiert, erfährst du aber erst mit zwei wichtigen Digital-Experience-Tools: Session Replays und Heatmaps.
Session Replays rekonstruieren die individuellen Nutzerreisen über alle besuchten Seiten hinweg. So kannst du beobachten, wie Menschen navigieren, worauf sie klicken (oder was sie ignorieren) und ob sie unterwegs auf Probleme stoßen.
Heatmaps geben dir einen visuellen Überblick darüber, wie Leute mit einer einzelnen Seite interagieren. Sie zeigen dir „heiße“ und „kalte“ Bereiche, sodass du Trends und Optimierungsmöglichkeiten leicht erkennst. Du kannst sie nach Metriken wie Klickrate oder Sichtbarkeit filtern, um einfaches Verhalten zu verstehen – oder gezielt Aktionen analysieren, die mit deinen Conversion-Zielen verknüpft sind, wie zum Beispiel Umsatz pro Klick.

Heatmaps sind Visualisierungen von aggregierten Nutzendendaten, mit denen du ganz klar siehst, wie Menschen mit wichtigen Seiten auf deiner Website interagieren.
Contentsquare gives us insights into our customer behavior that we can’t get anywhere else. It helps us answer questions around why customers behave the way they do, and enabled us to establish a relationship between site speed and conversion, which was really powerful.
3. Erstelle deine eigenen Benchmarks
Statt deinen Website-Traffic immer nur mit dem der Konkurrenz zu vergleichen, kannst du noch mehr über deine eigene Performance lernen, wenn du dir eigene Benchmarks setzt.
Neben Website-Traffic kannst du auch die Stimmung deiner Nutzenden messen, indem du gezielt Umfragen zu Themen wie diesen startest:
Net Promoter Score® (NPS®): Misst, wie wahrscheinlich es ist, dass Kund:innen und Nutzende dich anderen weiterempfehlen (Skala von 0 bis 10).
Customer Satisfaction Score (CSAT): Misst die generelle Zufriedenheit deiner Kund:innen mit einem bestimmten Aspekt deines Unternehmens.
Customer Effort Score (CES): Zeigt, wie viel Aufwand eine Person betreiben musste, um dein Produkt oder Service zu nutzen, Infos zu finden oder ein Problem zu lösen.

Nutze Contentsquare um deinen NPS® im Laufe der Zeit zu tracken
4. Optimiere die Customer Journey
Customer Journey Maps (CJMs) geben dir einen visuellen Überblick darüber, wie Menschen mit deiner Website, deinem Produkt oder deinem Unternehmen interagieren – sie zeigen, welche positiven oder negativen Erlebnisse zu einer Anmeldung oder einem Kauf führen.
Schon eine einfache CJM versetzt dich in die Lage deiner Nutzenden: Du kannst ihre Pain Points und Glücksmomente wirklich nachvollziehen und gezielt daran arbeiten, für mehr Freude und weniger Frust im gesamten Erlebnis zu sorgen.
Mit den Insights aus Contentsquare Journey Analysis kannst du im Handumdrehen eine Customer Journey Map erstellen. Das Tool verwandelt deine Journey-Daten in ein interaktives, sonnenförmiges Diagramm, mit dem du komplexe Nutzerwege auf einen Blick siehst und direkt erkennst, welche Seiten Nutzende typischerweise auf dem Weg zum Kauf durchlaufen.
Das Beste: Wenn das Tool eine Seite mit besonders hoher Exit-Rate zeigt, kannst du direkt draufklicken und dir Session Replays anschauen, um zu verstehen, warum genau diese Seite ein Leck in deinem Funnel ist.
![[Visual] Journeys from landing pages](http://images.ctfassets.net/gwbpo1m641r7/4CxceNnWo5cWledcDxk1R7/b4d4a58ba27cdc2240d196bebc7a7a4d/image2__15_.png?w=3840&q=100&fit=fill&fm=avif)
Journey Analysis bereitet deine Customer-Journey-Daten so auf, dass dein ganzes Team sie sofort versteht.
Nächste Schritte für die Analyse des Website-Traffics deiner Konkurrenz
Der Vergleich deiner Website mit der Konkurrenz ist ein super Ausgangspunkt, um deinen Traffic zu steigern. Wenn du die Performance deiner Seite im Kontext deiner Mitbewerber betrachtest, entdeckst du schnell, wo es Verbesserungspotenzial gibt – und kannst gezielt Maßnahmen ergreifen, um zu wachsen.
Egal, welches Tool du fürs Traffic-Benchmarking nutzt: Für die besten Ergebnisse solltest du tiefer graben und dir auch andere Kennzahlen anschauen, die in den Traffic einfließen. Nutze zum Beispiel ein Tool wie Contentsquare, um das Nutzendenverhalten zu tracken und zu verstehen, wie Menschen deine Website wirklich erleben. So sorgst du für das beste Erlebnis für deine Kund:innen – und holst die besten Conversion Rates für dein Business raus.