Egal, ob du nur gelegentlich surfst oder an deiner eigenen Website oder einem Produkt arbeitest, Website-Tracking und Produktanalysen sind ein grundlegender Bestandteil deines Online-Alltags. Als Privatperson bist du wahrscheinlich daran interessiert, deine Privatsphäre und deine personenbezogenen Daten zu schützen.
Wenn du im Marketing-, UX- oder Produkt-Bereich tätig bist, hilft dir das Tracking bei der Webseitenoptimierung, der Behebung von Fehlern, der Verbesserung der UX und dem Wachstum deines Unternehmens. Wenn es richtig gemacht wird (und wir zeigen dir, wie das geht), kann Website-Tracking sowohl für Nutzende als auch für Unternehmen von Vorteil sein.
In diesem Leitfaden erklären wir Website-Tracking von beiden Seiten. Du erfährst, was es ist, wie es funktioniert und wie ein datenschutzfreundlicher Ansatz für das Tracken von Website-Aktivitäten gelingt.
Eine starke Tracking-Plattform, die auf Privatsphäre setzt
Die Experience‑Analytics‑Tools von Contentsquare helfen dir, das Verhalten deiner Nutzenden wirklich zu verstehen, ohne ihre Privatsphäre zu verletzen.
Was ist Website-Tracking?
Website-Tracking (oder Web-Tracking) ist eine Methode zum Sammeln, Speichern und Analysieren von Nutzeraktivitäten auf einer oder mehreren Webseiten.
Die meisten Online-Unternehmen nutzen eine Form von Tracking, zum Beispiel:
Traffic‑Tracking, um wichtige Web‑Analytics‑Daten zu messen – z. B. mit Plattformen wie Google Analytics und Contentsquare
Experience‑Tracking, um Nutzerverhalten zu messen und die User Experience zu verbessern – z. B. mit Session Replays
Preference‑Tracking, um individuelle Website‑Einstellungen zu speichern – z. B. Warenkörbe und Login‑Daten
Werbe‑Tracking, um die Performance von Werbekampagnen zu messen – z. B. mit Facebook Ads
![[Visual] Session replay product shot](http://images.ctfassets.net/gwbpo1m641r7/3LL13WAqE6m1HwK774jx8Q/65fc93ad17017be0f90f682687f52760/Triggered_recording__3_.avif?w=3840&q=100&fit=fill&fm=avif)
Ein Beispiel für Experience‑Tracking: Contentsquare Session Replay zeigt, wie sich Nutzende auf einer Seite verhalten – wo sie scrollen, tippen, klicken oder sogar Rage Clicks ausführen.
Was Website-Tracking messen kann
Mit Website- oder Produkt-Tracking kannst du:
erkennen, wo Besuchende auf einer Seite klicken, tippen und scrollen
sehen, ob die Nutzende auf dem Desktop oder dem Handy surfen
die Seiten mit der besten und schlechtesten Performance finden
den Website-Traffic vergleichen
Werbung an wiederkehrende Website-Besuchende ausspielen
den Erfolg einer E-Mail-Marketingkampagne messen
Die Vorteile des Nutzer-Trackings
Wenn es richtig gemacht wird, kann Website- und Nutzer-Tracking sowohl für einzelne Nutzer:innen als auch für Unternehmen von Vorteil sein.
Wie Tracking den Nutzenden hilft
Website-Tracking-Technologien können dabei helfen, Logins und Präferenzen zu speichern, damit du nicht jedes Mal von vorn anfangen musst, wenn du eine Website besuchst. Wenn du z. B. ein paar Artikel in deinen Amazon-Warenkorb legst, aber die Bestellung nicht abschließt, werden sie wahrscheinlich noch ein paar Tage später auf dich warten.
Außerdem können Websites und Produkte mithilfe von Webtracking persönlicher gestaltet werden, z. B. indem die Inhalte auf den Standort oder die Zeitzone der Besuchenden zugeschnitten werden:

Nutzende können ebenfalls von einer verbesserten UX profitieren, wenn das Tracking genutzt wird, um Fehler zu beheben und ein angenehmes und nützliches Produkt- und Website-Erlebnis zu schaffen.
Wie Tracking Unternehmen hilft
Eine verbesserte UX kommt nicht nur den Kund:innen zugute. Zufriedene Nutzer:innen sind gut fürs Geschäft und führen zu besseren Kennzahlen wie CTR (Click-Through-Rate), Absprungrate oder Conversion-Rate sowie zu mehr Anmeldungen und Sales.
Website-Tracking hilft Teams auch dabei, die Performance von Marketingkampagnen und SEO zu messen und wertvolle Einblicke zu gewinnen, die bei der Entscheidungsfindung helfen.
5 Möglichkeiten, wie Websites Nutzeraktivitäten verfolgen
Wenn du eine Website besuchst oder eine App nutzt, werden Daten von deinem Gerät und deinem Webbrowser gesammelt und dazu verwendet, dein Nutzererlebnis anzupassen oder Informationen darüber zu sammeln, wie und was du browst. (Dieses Tracking geschieht normalerweise automatisch. Weiter unten erfährst du, wie du das verhindern kannst.)
Die beiden wichtigsten Arten des Trackings von Website-Besuchenden sind das First-Party-Tracking und das Third-Party-Tracking: Beim First-Party-Tracking werden die Daten direkt von der Domain, die du besuchst, erfasst, während beim Third-Party-Tracking die Daten von einer anderen Partei erfasst werden (wir zeigen dir weiter unten, wie du diese Art der Datenerfassung vermeiden kannst).
Hier findest du einen Überblick über die gängigsten Online-Tracking-Technologien und wie sie dein Verhalten online verfolgen.
1. IP-Tracking
Jede Internetverbindung hat eine eindeutige IP-Adresse (Internet Protocol), die mit einem Land und einem ungefähren Standort verknüpft ist.
Die meisten Website-Analyse-Tools (wie z. B. Google Analytics) verwenden IP-Adressen, um den ungefähren Standort der Nutzer:innen zu ermitteln. Das kann Teams dabei helfen, zu verstehen, wo sich ihre Zielgruppe aufhält. Sie können die Daten segmentieren, um Erkenntnisse zu gewinnen.

Mit Contentsquare kannst du zum Beispiel Sitzungsaufzeichnungen nach Land filtern, um zu sehen, wie Menschen in deinem Zielmarkt mit einer Seite interagieren:
2. Cookies
Die meisten Webanalyse-Tools installieren Browser-Cookies. Das sind kleine Textdateien, die Daten speichern und einzelne Nutzer:innen identifizieren können, wenn sie verschiedene Seiten auf einer Website besuchen. Sie können Nutzer:innen teils auch über verschiedene Websites hinweg verfolgen.
Es gibt verschiedene Arten von Website-Cookies:
First-Party-Cookies → werden von der Website, auf der du gerade bist, generiert und sind nur aktiv, wenn du dich auf dieser Website befindest (z. B. eine E-Commerce-Website, die sich bei deinem nächsten Besuch an deinen Einkaufswagen erinnert)
Third-Party-Cookies → werden von einer Drittanbieter-Website generiert und können Nutzer:innen über mehrere Domains hinweg verfolgen, bis das Drittanbieter-Cookie gelöscht wird (z. B. ein Google-Ad-Cookie, das dazu verwendet wird, gezielte Werbung für dieselbe Person auf verschiedenen Websites zu schalten)
Session-Cookies → temporäre Cookies, die Daten nur für eine einzige Sitzung speichern
Permanente Cookies → dauerhafte Cookies, die gespeichert werden, bis sie aktiv gelöscht werden
3. Tracking Pixel
Tracking-Pixel oder auch „Zählpixel“ funktionieren ähnlich wie Cookies, mit dem Unterschied, dass es sich um kleine transparente Bilder (1x1 Pixel) handelt, die über HTML auf Webseiten oder in E-Mails geladen werden. Immer wenn ein Tracking-Pixel gelad
4. Fingerprinting
Fingerprinting erstellt eine eindeutige Kennung aus den Browser- und Computereinstellungen einer Person. Mithilfe dieser Fingerprints kann so die Browsing-Aktivität über mehrere Seiten oder Websites hinweg getrackt werden. Jede Kennung kann als Teil eines Web-Fingerprints verwendet werden, zum Beispiel:
Betriebssystem (OS)
Bildschirmauflösung
Installierte Schriftarten
Browser-Add-ons oder -Erweiterungen
Browserversion und -einstellungen
Contentsquare weist beispielsweise jeder User‑Session einen eindeutigen Session‑Identifier zu. Dieser Identifier umfasst:
Project ID: zeigt die Contentsquare‑Projekt‑ID, in der die Daten gespeichert sind
User ID: eine anonyme User‑ID für die Person, die die Website besucht
Session Number: die Anzahl der Sessions, die sie auf deiner Seite verbracht hat. Wenn Contentsquare 4 verschiedene Sessions derselben anonymen Person getrackt hat, lautet die letzte Session Number 4
5. Geräte-Tracking
Gerätedaten – einschließlich Betriebssystem, Browser und Gerätetyp (d. h. Desktop oder mobile App) – werden von vielen Analysetools gesammelt und können verwendet werden, um Website-Fehler und Designprobleme für bestimmte Geräte, Browser oder Bildschirmauflösungen zu beheben.
Contentsquare Session Replays können beispielsweise nach Gerät, Browser und Operating System gefiltert werden, was die Suche nach Fehlern oder Conversion-Hindernissen bei bestimmten Konfigurationen erleichtert:
Datenschutzorientiertes Web-Tracking
Ob du nun in deinem Unternehmen Tracking-Tools auf deiner Website nutzt oder du dir privat Sorgen um den Schutz deiner Daten online machst – in jedem Fall solltest du wissen, wie gute und schlechtes Web-Tracking aussieht.
Bei Contentsquare stellen wir Datenschutz an oberste Stelle beim Tracking und entwickeln unsere Tools so, dass sie Nutzerinteraktionen aufzeichnen, aber keine sensiblen Daten. Wir nennen es „Privacy by Design“. Hier ein kurzer Überblick über einige unserer Datenschutzfunktionen. Du kannst diese als Maßstab für die Suche nach anderen datenschutzfreundlichen Tools nutzen:
Contentsquare ist DSGVO-, CCPA- und LGPD-konform (mehr dazu weiter unten).
Wir sind ISO 27701‑ und ISO 27001‑zertifiziert – wir unterziehen uns regelmäßigen Third‑Party‑Tests und Audits, um sicherzustellen, dass unsere Datenschutzpraktiken den Standards entsprechen.
Wir befolgen Data‑Minimization‑Prinzipien. Das bedeutet, dass wir nur die minimale Menge an Kundeninformationen verarbeiten, die erforderlich ist, um Nutzenden unsere Analytics‑Services bereitzustellen. Zum Beispiel blockieren wir die Erfassung von Text‑ und Tastatureingaben auf der Website. Dadurch wird verhindert, dass sensible personenbezogene Daten (wie Namen, E‑Mails und Kreditkarteninformationen) erfasst werden.
Wir haben einen Prozess, der es Nutzenden ermöglicht, jederzeit ihre Daten anzufordern und löschen zu lassen
Wenn du Tracking-Tools in deinem Produkt oder auf deiner Website verwendest, musst du die Gesetze, Vorschriften und Richtlinien zum Web-Tracking befolgen.
Eine starke Tracking-Plattform, die auf Privatsphäre setzt
Die Experience‑Analytics‑Tools von Contentsquare helfen dir, das Verhalten deiner Nutzenden wirklich zu verstehen, ohne ihre Privatsphäre zu verletzen.
Website-Tracking: Gesetzeslage
Aktuelle Entwicklungen in der Datenschutzgesetzgebung haben zu verschärften Anforderungen geführt, wie Unternehmen offenlegen müssen, wie sie Besucherdaten tracken, speichern und nutzen. Zum Beispiel:
Die DSGVO (Datenschutz‑Grundverordnung) regelt, wie Unternehmen Daten von EU‑Bürger:innen verarbeiten dürfen – unabhängig davon, wo ein Unternehmen ansässig ist
Der CCPA (California Consumer Privacy Act) schützt personenbezogene Daten von Einwohner:innen
Kaliforniens in den USA
Wie du Website-Tracking verhindern kannst
Du kannst Website-Tracking einschränken, indem du ein paar kleine Maßnahmen ergreifst. Hier sind sieben einfache Möglichkeiten für den Einstieg:
1. Tracking-Schutz im Browser aktivieren
Aktiviere die Einstellung „Do Not Track“ (DNT) in deinem Browser (hier findest du eine Anleitung für Chrome und Firefox). Seriöse Tools zur Verfolgung von Website-Aktivitäten, wie Contentsquare, halten sich an die DNT-Einstellungen.
In Firefox kannst du außerdem den erweiterten Datenschutz auf „Standard“ oder „Streng“ stellen, um Social-Media- und Cross-Site-Tracker sowie Fingerprinting zu blockieren.
2. Cookies von Drittanbietern blockieren
Wenn du alle Cookies blockierst, werden die meisten Websites nicht richtig funktionieren (du kannst dich zum Beispiel nicht anmelden). Durch das Blockieren von Drittanbieter-Cookies kannst du jedoch das seitenübergreifende Online-Tracking einschränken. Viele Browser blockieren Cookies von Drittanbietern inzwischen standardmäßig, aber in Chrome musst du unter Einstellungen > Datenschutz und Sicherheit > Cookies und andere Websitedaten die Option „Drittanbieter-Cookies blockieren“ wählen.
3. Cookies löschen
Stelle deinen Browser so ein, dass er Cookies automatisch löscht, wenn du ihn schließt, oder versuche, Cookies regelmäßig manuell zu löschen. Denk daran, dass du Dinge wie aktive Logins und volle Warenkörbe verlierst, wenn du Cookies löschst.
4. Datenschutz-Browsererweiterung oder Add-on verwenden
Eine datenschutzfreundliche Browsererweiterung wie Ghostery kann Website-Tracking-Skripte blockieren und dir dabei helfen, zu verstehen, welche Tracker auf einer Website verwendet werden und welchen Zweck sie verfolgen.
5. Datenschutzfreundlichen Browser verwenden
Ein datenschutzfreundlicher Browser kann zusätzliche Funktionen zum Verhindern von Website-Tracking bieten. Firefox zum Beispiel blockiert standardmäßig Fingerprinting und Cross-Site-Cookies, und Brave sendet standardmäßig DNT-Anfragen.
6. VPN nutzen
Ein VPN (Virtual Private Network) wie ProtonVPN verbirgt deine IP-Adresse vor Websites. Das hindert Websites zwar nicht daran, dich mit anderen Methoden zu verfolgen (z. B. Cookies, Pixel oder Fingerprinting), aber es verhindert, dass dein Internetanbieter Daten über die Websites sammelt, die du besuchst.
7. Bilder in E-Mails blockieren
Wenn du Bilder standardmäßig blockierst, kann E-Mail-Marketing-Software wie Mailchimp keine Pixel verwenden, um zu verfolgen, wann du E-Mails öffnest. In Google Mail gehst du zu Einstellungen > Allgemein > Bilder und wählst „Vor dem Anzeigen externer Bilder fragen“.
Website-Nutzende tracken (und zwar korrekt)
Jetzt, da du weißt, was Website‑Tracking ist und wie du trackst, während du die Website‑Tracking‑Privacy der Nutzenden im Blick behältst, hier ein schneller Überblick, wie du startest. Eine Website‑Tracking‑Checkliste kann dafür hilfreich sein.
1. Das richtige Tool wählen, um zu tracken, was du brauchst
Frag dich zuerst, warum du die Nutzer:innen deiner Website tracken willst.
Mit Website-Tracking-Tools kannst du natürlich fast alles in jedem digitalen Produkt verfolgen. Aber du solltest dir Gedanken über dein Ziel machen, damit du nicht in einen unnötigen Kreislauf von Tracking und Berichterstattung über Kennzahlen gerätst, nur weil du es kannst.
Du könntest zum Beispiel Folgendes probieren:
Traffic erhöhen
Mehr Kund:innen konvertieren
Anmeldungen erhöhen
Den Wert der Werbeausgaben messen
Die Nutzung einer Produkt-Features erhöhen
Sobald du dein Ziel definiert hast, hast du einen besseren Ausgangspunkt, um das richtige Tool zu finden.
Mehr über die besten Website‑Tracking‑Tools erfährst du im dedizierten Kapitel dieses Guides – aber hier sind ein paar für den Einstieg:
Google Analytics und Contentsquare → um wichtige Web‑Analytics‑Daten zu tracken (z. B. Traffic, Bounce Rate und Click‑Through‑Rate)
Contentsquare Heatmaps, Journey Analysis und Session Replays → um das Verhalten von Besuchenden zu sehen und zu verstehen
KissMetrics → um Produktnutzung zu analysieren
2. Tracking-Script installieren
Die meisten Website-Tracking-Tools verlangen, dass du einen kleinen JavaScript-Code in jede Seite einfügst, die du tracken willst.
Wenn du Contentsquare nutzt, kannst du deinen eindeutigen Tracking‑Code hinzufügen – entweder über ein Tag‑Management‑System (TMS) wie Google Tag Manager, Adobe Launch oder Tealium oder durch manuelles Einfügen in deinen HTML‑Code.
3. Daten analysieren
Wie wir bereits erwähnt haben, ist es sinnlos, Daten zu sammeln, die du nie auswerten wirst. Sobald du ein paar Zahlen gesammelt hast, kannst du die Daten hinsichtlich deines Hauptziels analysieren.
![[Visual] Contentsquare’s Heatmaps helped The North Face easily see how far customers made it through their Gift Guide](http://images.ctfassets.net/gwbpo1m641r7/7lfUYkYeBCADc9NfQbVZHe/dae81dc23850d59cb33b1f334dcbb622/desktop-mockup-northface-1024x660-1.avif?w=3840&q=100&fit=fill&fm=avif)
Wenn du zum Beispiel eine Heatmap analysierst, um die Conversion-Rate zu erhöhen, kannst du dir folgende Fragen stellen:
Sehen die Besuchenden die Hauptinhalte?
Klicken sie auf wichtige Seitenelemente (Links, Schaltflächen und CTAs)?
Werden sie durch nicht klickbare Elemente verwirrt?
Werden sie abgelenkt?
Treten Probleme auf unterschiedlichen Geräten auf?
Du holst mehr aus Website‑Tracking heraus, wenn du Daten aus verschiedenen Quellen analysierst. Zum Beispiel ermöglicht dir die Kombination von Contentsquare mit Google Analytics, deine Tracking‑Daten granular zu segmentieren und tiefe Einblicke in die Experiences einzelner Nutzersegmente zu erhalten. Du könntest eine Audience von Nutzenden erstellen, die eine bestimmte Anzeige gesehen haben (über GA4), und Heatmaps ansehen, die ihr Verhalten auf einer Seite zeigen (über Contentsquare).
Ziehe Erkenntnisse aus mehreren Tracking‑Daten zusammen, um die nächsten Schritte zu verstehen, die du gehen musst.
Eine starke Tracking-Plattform, die auf Privatsphäre setzt
Die Experience‑Analytics‑Tools von Contentsquare helfen dir, das Verhalten deiner Nutzenden wirklich zu verstehen, ohne ihre Privatsphäre zu verletzen.
![[Guide] [Exit-intent survey] How to create - cover](http://images.ctfassets.net/gwbpo1m641r7/01mFEJpE2Z0Sv2W2YX8Wn9/17350a07b38c75a900f9b03daf8ceeab/surface-ThG6rmmrcxA-unsplash.jpg?w=3840&q=100&fit=fill&fm=avif)
![[Visual] Contentsquare's Content Team](http://images.ctfassets.net/gwbpo1m641r7/3IVEUbRzFIoC9mf5EJ2qHY/f25ccd2131dfd63f5c63b5b92cc4ba20/Copy_of_Copy_of_BLOG-icp-8117438.jpeg?w=1920&q=100&fit=fill&fm=avif)