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Guide 11 min. gelesen

Session Recordings: Sü führst du eine Nutzeranalyse durch

Verbessere die User Experience deiner Website und steigere deine Conversion Rate – mit diesem 6-Schritte-System, um aus Session Replays direkt umsetzbare Insights zu gewinnen.

Session Recordings: How To Conduct User Analysis — Cover Image

Session Recordings geben dir einen echten Einblick, wie deine Website im Alltag genutzt wird – sie erfassen jeden Tap, jedes Scrollen und jeden Klick auf allen Seiten und Screens.

Wenn du aber bei der Analyse deiner Aufzeichnungen ohne Struktur vorgehst, entgehen dir schnell wichtige Insights.

Deshalb zeigen wir dir heute sechs einfache Schritte, mit denen du aus deiner Session-Recording-Analyse wirklich umsetzbare Erkenntnisse gewinnst.

Hinweis: Wir gehen das Ganze hier am Beispiel der Session Replay-Funktion von Contentsquare durch, aber die Herangehensweise ist mit anderen Tools ganz ähnlich.

Starte mit Session Replays auf deiner Website

Steigere Engagement, Conversion und Kundenbindung über all deine digitalen Kanäle mit einem vollständigen Verständnis der Customer Experience.

1. Bereite dich vor

Bevor du mit dem Anschauen von Session Recording loslegst, solltest du dich gut auf die Aufgabe vorbereiten und eine Umgebung schaffen, die dir ein konzentriertes Ansehen der Aufzeichnungen erlaubt.

Und das schaffst du so:

Finde einen Ort, an dem du 1–2 Stunden ungestört bist

Meist braucht es etwa 10–15 Aufzeichnungen, bis du richtig in den Flow beim Anschauen kommst – und es geht deutlich schneller und effizienter, wenn du Ablenkungen und Unterbrechungen vermeidest.

Es gibt nicht nur eine richtige Art, Aufzeichnungen anzuschauen – nachdem wir mit verschiedenen Contentsquare-Nutzenden (uns eingeschlossen) gesprochen haben, haben wir schon alles gehört: Vom Binge-Watching auf dem Sofa über das Einsperren im Meetingraum bis hin zum Anschauen beim Power-Walken auf dem Laufband (!).

Egal, wo du am liebsten schaust – Hauptsache, du (und dein Team) könnt euch voll auf die Aufgabe konzentrieren. Es kann auch helfen, wenn du dir alle paar Wochen einen festen Zwei-Stunden-Termin im Kalender blockst, damit das regelmäßige Anschauen zur Gewohnheit wird.

Bereite alles vor, was du für deine Notizen benötigst

Wenn du dir Recordings ansiehst, willst du höchstwahrscheinlich notieren, was dir dabei so auffällt. Auch hier hast du wieder verschiedene Möglichkeiten: 

  • Ein einfaches Blatt Papier, um deine Notizen aufzuschreiben

  • Farbige Post-its, um deine Beobachtungen farblich zu kategorisieren

  • Eine Excel-Tabellen, um deine Notizen schnell einzugeben und zu teilen

  • Ein Trello-Board (oder Ähnliches) für gemeinsame Notizen 

  • Das Hotjar-Recordings-Dashboard, wenn du einen PLUS- oder BUSINESS-Plan hast

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<#How a Hotjar team member takes notes: pink post-its for the site page + yellow for each issue spotted on it

So kannst du beim Anschauen Notizen mit Post-its® machen: Nimm zum Beispiel pinke für die jeweilige Seite deiner Website und gelbe für jedes Problem, das dir darauf auffällt.

Du kannst dann die URL der jeweiligen Aufzeichnung einfach per Copy & Paste (oder handschriftlich) zu deinen Notizen hinzufügen, damit du später jederzeit darauf zurückgreifen kannst.

2. Lege ein Ziel fest

Unabhängig davon, ob du Dutzende oder Tausende von Recordings zu sichten hast, solltest du dir zunächst darüber klar werden, was du mit der Sichtung erreichen willst: Wenn du das weißt, hast du auch Klarheit darüber, welche Recordings du dir zuerst anschauen solltest. 

Hier sind die vier häufigsten Ziele der Analyse von Besucherverhalten:

1. Herausfinden, wo Leute zögern oder auf einer E-Commerce-Website stecken bleiben

Wenn du eine E-Commerce-Website betreibst oder für eine solche arbeitest, konzentrierst du dich bei der Sichtung deiner Recordings am besten auf den Bestellvorgang. Indem du beobachtest, wie Besuchende vorankommen (oder scheitern), kannst du herausfinden, warum sie eine Website verlassen.

2. Ein SaaS-Produkt und dessen Funktionen verbessern

Schau dir an, wie Menschen dein Produkt/deine Dienstleistung wirklich nutzen, um dich gut in die Nutzenden hineinversetzen zu können und zu verstehen, wo Reibungspunkte sind. So erkennst du, wo Möglichkeiten für Verbesserungen oder Veränderungen bestehen.

3. Sehen, wo Nutzende auf einer Website/Seite zur Lead-Generierung stecken bleiben

Auf Websites oder Landing Pages, deren Hauptfunktion darin besteht, die Kontaktdaten einer Person zu erhalten, solltest du dich auf Besuchende konzentrieren, die deine Formulare nicht ausfüllen, und auf die Customer Journey, die sie zurückgelegt haben, bevor sie überhaupt zum Formular gelangt sind.

Tipp: Nutze das Form Analysis Tool von Contentsquare zusammen mit Session Recordings, um noch tiefere Einblicke zu bekommen und deine Formulare optimal zu verbessern.

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4. Fehler finden und Verbesserungsmöglichkeiten entdecken

Wenn du siehst, wie Besuchende sich durch die Seiten bewegen und auf Stolpersteine (zum Beispiel Fehler) stoßen, kannst du gezielt Pläne machen, um Probleme zu beheben, Hürden zu entfernen und das digitale Erlebnis insgesamt effizienter und angenehmer zu gestalten.

Kombiniere deine Aufzeichnungen anschließend mit dem Error Analysis Tool von Contentsquare, um Fehler zu identifizieren und ihre Ursachen zu verstehen – bevor sie zu größeren Problemen werden.

[Visual] Session replay with errors

3. Grenze deine Daten je nach festgelegtem Ziel ein

Sobald du weißt, was du aus deiner Watching-Session mitnehmen möchtest, kannst du direkt mit dem Anschauen der Aufzeichnungen loslegen.

Wenn du nur wenige Aufzeichnungen hast, kannst du dir vielleicht einfach alle anschauen. Hast du aber Tausende, brauchst du eine Möglichkeit, die relevanten herauszufiltern und zu organisieren. Hier ein paar Tipps, je nach deinem Ziel:

1. Herausfinden, wo Leute zögern oder auf einer E-Commerce-Website stecken bleiben

Einer der ersten Schritte, um herauszufinden, warum Menschen auf einer E-Commerce-Website zögern oder steckenbleiben, ist die Analyse ihres Verhaltens. Auch wenn du keine Analytics-Tools im Einsatz hast, kannst du mit einer Sortierfunktion in den Besuchenden-Aufzeichnungen wertvolle Erkenntnisse gewinnen.

Wenn du die Aufzeichnungen nach längeren Sitzungen sortierst – zum Beispiel nach der verbrachten Zeit oder der Anzahl besuchter Seiten – kannst du beobachten, wie Nutzende durch die Seite navigieren. Oft siehst du, wie sie zwischen Seiten oder Screens hin- und herwechseln, mit verschiedenen Elementen interagieren und am Ende abspringen. Solche Muster zeigen dir, wo es Reibungspunkte gibt und helfen dabei, ein Gesamtbild davon zu bekommen, wie Nutzende mit deiner Website interagieren, bevor sie sie verlassen.

Tipp: Nutze Contentsquare Voice of Customer, um Exit-Intent-Umfragen auszulösen, die Nutzende gezielt fragen, warum sie Seiten mit hoher Absprungrate verlassen.

[Visual] Exit-intent survey

Wenn du Analytics im Einsatz hast, kannst du dich gezielt darauf konzentrieren, wo Besuchende ihre Reise abbrechen. Nutze einen Exit-Page-Filter, gib die URL der Problemseite ein und schau dir die Aufzeichnungen an, um Engpässe aufzudecken.

Wenn interne Daten auf ein Problem in einem bestimmten Zeitraum hinweisen, kannst du mit dem Datumsfilter die relevanten Sessions eingrenzen. Das funktioniert auch bei geräte-, browser- oder länderspezifischen Problemen – nutze dazu einfach die passenden Filter.

Außerdem kannst du wichtige Aktionen wie „Warenkorb“ oder „Checkout“ mit individuellem Event-Tracking nachverfolgen. Damit lässt sich gezielt filtern und du kannst dir die Aufzeichnungen von Nutzenden anschauen, die genau diese Aktionen ausführen.

Beispiel: Dein Dev-Team kann individuelle Events für Aktionen wie „Warenkorb“ oder „Checkout“ anlegen. Anschließend kannst du die Aufzeichnungen anhand dieser Events filtern.

2. Ein SaaS-Produkt und dessen Funktionen verbessern

Um ein SaaS-Produkt und seine Features zu verbessern, solltest du zuerst sicherstellen, dass du die wichtigsten Nutzenden-Aktionen per Custom Events trackst. Sobald Events für alle wichtigen Aktionen – wie zum Beispiel das Erstellen einer Umfrage oder das Downgrade eines Plans – eingerichtet sind, kannst du gezielt nach diesen Events filtern und dir die entsprechenden Verhaltensweisen anschauen.

Wenn du dir Aufzeichnungen zu genau diesen Aktionen anschaust, bekommst du direkte Einblicke darin, wie Menschen wirklich mit deinem Tool umgehen – das gibt dir einen Realitätscheck und zeigt, wie die User Experience tatsächlich aussieht, im Vergleich zu deinen Annahmen.

Zusätzlich kannst du die Nutzenden-Sessions nach der längsten Verweildauer oder der höchsten Anzahl besuchter Seiten sortieren. So bekommst du ein besseres Bild davon, wie Nutzende tatsächlich mit deinem Produkt interagieren.

Mit diesem Ansatz verstehst du, welche Features oder Bereiche besonders viel Aufmerksamkeit bekommen und wo es eventuell noch Hürden oder Unklarheiten gibt. Indem du dich auf diese Bereiche fokussierst, kannst du gezielt Optimierungsmöglichkeiten finden, Nutzenden-Flows vereinfachen und das Gesamterlebnis verbessern.

3. Sehen, wo Nutzende auf einer Website/Seite zur Lead-Generierung stecken bleiben

Um herauszufinden, wo Nutzende auf einer Lead-Gen-Website steckenbleiben, filtere zuerst nach Journeys, die dein Formular beinhalten. Nutze den Filter für besuchte Seiten, gib die URL des Formulars ein und schau dir an, wie Menschen damit interagieren – oder eben nicht. So kannst du mögliche Probleme direkt am Formular oder auf dem Weg dorthin entdecken.

Danach kannst du nach Gerät, Browser oder Betriebssystem filtern, um technische Schwierigkeiten aufzuspüren. Vergleiche Sessions von Mobile und Desktop oder zwischen verschiedenen Browsern wie Chrome und Safari. So findest du heraus, ob Probleme plattformabhängig sind – und kannst gezielt daran arbeiten, um deine Conversion Rates zu verbessern.

4. Fehler finden und Verbesserungsmöglichkeiten entdecken

Wenn du Bugfixes überprüfen willst, kombiniere den Fehler-Filter mit anderen Segmentierungen – wie dem Browser, Gerätetyp oder den konkreten Elementen, auf die Nutzende klicken. So kannst du herausfinden, ob die Fehler immer noch auftreten. Das ist viel einfacher, als zu versuchen, einen Bug selbst nachzustellen.

Wenn du für die Verwaltung einer Website verantwortlich bist, sortiere nach der längsten Sitzungsdauer oder der höchsten Anzahl besuchter Seiten. So kannst du dir Aufzeichnungen von Nutzenden anschauen, die viele Seiten oder Screens sehen, und schnell alles entdecken, was kaputt ist und behoben werden muss.

4. Erkenne, worauf du achten musst

Jetzt, wo du deine Ziele definiert und die passenden Aufzeichnungen herausgefiltert hast, kannst du auf Play drücken.

Meist reichen 10–20 Aufzeichnungen, um in einen guten Flow zu kommen. Danach erkennst du oft schon Muster und bekommst ein Gefühl dafür, wo Nutzende zögern, sich unsicher sind oder warum sie deine Seite verlassen.

Mach dir am besten immer gleich Notizen, wenn dir etwas Interessantes, Ungewöhnliches oder etwas mit Klärungsbedarf auffällt.

Profi-Tipp: Kombiniere Session Recordings mit einem weiteren starken Tool für qualitative Verhaltensanalysen wie Heatmaps. Damit kannst du Annahmen bestätigen oder widerlegen, da du das Verhalten aller Website-Besuchenden im Überblick siehst.

Beobachte, wie Nutzende mit deiner Website oder App interagieren

Wenn du mit deiner Watching-Session herausfinden möchtest, wie Menschen deine Website oder App erleben, dann achte auf Folgendes:

  • Schau dir an, über welche Elemente Nutzende von einer Seite zur nächsten navigieren → Wenn sie nicht dort klicken oder tippen, wo du es erwartest, oder lange brauchen, um weiterzukommen, könnten Seitenelemente oder CTAs ablenkend oder unklar sein.

  • Sieh dir an, wie Nutzende mit Buttons oder anklickbaren Elementen umgehen → Wenn sie zum Beispiel wiederholt auf ein Element tippen oder klicken und nichts passiert, solltest du prüfen, ob das Element kaputt ist oder das Design verwirrend wirkt.

  • Beobachte, wie viel Zeit eine bestimmte Aktion braucht → Wenn du siehst, dass Menschen viel scrollen oder die Maus wild bewegen, bevor sie etwas machen, solltest du herausfinden, ob sie wirklich alle Infos haben, die sie brauchen, um weiterzukommen.

  • Vergleiche Aufzeichnungen von Nutzenden, die eine Aktion erfolgreich abgeschlossen haben, mit denen, die es nicht geschafft haben → Schau, ob dir deutliche Unterschiede in den jeweiligen Nutzerwegen auffallen.

Suche nach Fehlern, Problemen oder Störungen

Wenn du mit deiner Watching-Session Probleme auf deiner Website oder App finden willst, die behoben werden müssen, achte auf Folgendes:

  • Kompatibilitätsprobleme, durch die Seiten auf verschiedenen Geräten und/oder Browsern falsch geladen werden

  • Funktionsprobleme, bei denen die Website/App etwas nicht macht, was sie eigentlich sollte (z. B. wenn der Login nicht funktioniert oder die Suche keine Ergebnisse liefert)

  • Layout- und Designfehler, die dazu führen, dass Seitenelemente falsch angezeigt werden (z. B. Usability-Probleme auf mobilen Geräten)

Profi-Tipp: Nutze Contentsquare Frustration Scoring, um die wichtigsten Probleme zuerst anzugehen. Frustration Scoring erkennt automatisch Sessions, in denen Nutzende auf Schwierigkeiten gestoßen sind. So findest du ganz einfach Aufzeichnungen mit Reibungspunkten – ohne stundenlang replays durchforsten zu müssen.

5. Erstelle Highlights, um Relevantes wiederzufinden

Wenn du beim Anschauen deiner Aufzeichnungen Muster oder spannende Stellen entdeckst, kannst du die integrierte Kommentarfunktion nutzen, um direkt an den interessanten Abschnitten Kommentare zu hinterlassen. So findest du diese Stellen später ganz einfach wieder.

6. Entscheide, was den größten Nutzen bringt

Am Ende deiner Watching-Session solltest du eine klare Liste haben mit Dingen, die behoben, verbessert, untersucht oder geändert werden müssen. Der letzte Schritt ist zu entscheiden, womit du startest.

Um dir die Entscheidung zu erleichtern, stell dir diese Fragen:

  • Wie viel Recherche ist nötig, um das Problem wirklich zu verstehen?

  • Wie viel Zeit, Geld oder Aufwand kostet es, die Änderung umzusetzen (inklusive Planung und Freigabe, nicht nur die eigentliche Umsetzung)?

  • Wie stark verbessert die Änderung das Erlebnis für Nutzende auf deiner Website?

  • Wie viele Menschen sind davon betroffen?

Wenn du deine Liste nach diesen Parametern priorisierst, kannst du gezielt mit den Änderungen starten, die am meisten verbessern, den größten Hebel haben oder am schnellsten und einfachsten umzusetzen sind.

In der Regel handelt es sich dabei um Bugs, kaputte Elemente oder offensichtliche Hürden, die die Nutzerreise auf deiner Website oder in deiner App unmöglich oder extrem schwierig machen. Diese Quick Wins können einen großen Einfluss auf deine Retention und Conversion Rate Optimization (CRO) haben.

Später wirst du dich wahrscheinlich auf forschungsbasierte Aufgaben konzentrieren, um den Kontext hinter anderen Problemen besser zu verstehen. Du kannst unendlich viele Datenpunkte darüber sammeln, was nicht funktioniert – aber das ist nur die halbe Miete. Um die Ursache zu finden und eine Lösung zu entwickeln, musst du das Warum verstehen.

Hierfür kannst du weiterführende Recherche machen – zum Beispiel mit Umfragen, die dir Feedback direkt von deinen Nutzenden liefern: Diese Menschen wissen genau, wo das Problem liegt, und geben dir oft auch den entscheidenden Hinweis zur Lösung.

Nutzende anhand von Session Recordings analysieren

Mit diesen sechs Schritten kannst du ganz einfach Session Recordings auswerten und wertvolle Einblicke ins Nutzendenverhalten auf deiner Website oder in deiner App gewinnen.

Schon nach wenigen Aufzeichnungen weißt du mehr über bisher unentdeckte Bugs auf deiner Seite und warum Menschen abspringen, ohne zu konvertieren.

Also: Popcorn schnappen, entspannt zurücklehnen und direkt mit den Replays loslegen!

Starte mit Session Replays auf deiner Website

Steigere Engagement, Conversion und Kundenbindung über all deine digitalen Kanäle mit einem vollständigen Verständnis der Customer Experience.

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Wir sind ein internationales Team aus Content-Experten und Autoren mit einer Leidenschaft für alles rund um das Thema Customer Experience (CX). Von Best Practices bis hin zu den neuesten Trends im digitalen Bereich – wir haben alles im Blick. Entdecken Sie unsere Leitfäden und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um Erlebnisse zu schaffen, die Ihre Kunden begeistern. Viel Spaß beim Lesen!

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