In diesem Artikel betrachten wir die Website-Analyse aus beiden Perspektiven. Zuerst stellen wir dir ein paar wertvolle Checklisten vor, die dir helfen, die Grundlagen von Website-Geschwindigkeit, SEO, Traffic und Performance zu verstehen. Dann zeigen wir dir unsere Schritt-für-Schritt-Methode für eine nutzerorientierte Analyse – mit einer kostenlosen Checkliste, die du gleich herunterladen und anwenden kannst.
Warum du eine Checkliste zur Website-Analyse brauchst
Die Analyse einer Website kann wie eine überwältigende Aufgabe erscheinen: Es gibt so viele potenzielle Kennzahlen, die du messen kannst, und Tausende von Tools, die du dafür verwenden kannst.
Mit einer Checkliste zur Website-Analyse:
hast du einen Fahrplan, dem du folgen kannst
kannst du sicherstellen, dass du alle Daten gesammelt hast, die du brauchst, um gezielte Verbesserungen vorzunehmen
kannst du verhindern, dass du Zeit mit unwichtigen oder ineffizienten Auswertungsmethoden verschwendest
5 Standardschritte und Checklisten für die Website-Analyse
Bei der klassischen Website-Analyse werden traditionelle Analysetools, SEO-Untersuchungen, Tests der Seitengeschwindigkeit und Performance-Bewertungen eingesetzt, um sicherzustellen, dass alle Komponenten der Website optimal funktionieren. Sie ist ideal, um technische oder strukturelle Probleme zu finden und grundlegende Traffic-Tendenzen zu verstehen.
Du kannst eine umfassende Basis-Analyse durchführen, indem du diese 5 Ansätze befolgst:
1. Website-Traffic analysieren
Die Traffic-Analyse hilft dir, den Flow und die Aktivitäten der Nutzenden auf deiner Website zu überwachen und die erfolgreichsten Seiten und Techniken zur Traffic-Generierung zu identifizieren.
Verwende ein herkömmliches Analyse-Tool wie Google Analytics, um den Traffic auf deiner Website zu analysieren (oder lass Product Analytics von Contentsqure das für dich übernehmen). Einige Fragen, auf die du dich konzentrieren solltest, sind:
Nimmt der Traffic auf deiner Website zu oder ab?
Woher kommt der Traffic?
Welche Seiten generieren den meisten Traffic?
Wie hoch ist die Absprungrate? Wo verlassen Besuchende deine Website?
Gibt es Unterschiede beim Traffic und in den Verhaltensmustern auf Mobilgeräten und am Desktop?

Wenn du weißt, wie beliebt die verschiedenen Seiten sind und welche Seiten die meisten Besuchenden anziehen oder am besten konvertieren, kannst du deine Marketingkampagnen und Ressourcenverteilung neu bewerten.
✅ Empfohlene Google-Analytics-Checkliste: Diese Google-Analytics-Checkliste – The Complete 2019 Edition hilft dir dabei, genaue Schritte bei der Implementierung, Überprüfung und Extraktion von Daten aus GA durchzuführen.
2. Audit von SEO-Prozessen und -Ergebnissen durchführen
Da SEO ein weites Feld ist, kann ein SEO-Audit viele Formen annehmen. Hier sind die drei häufigsten Arten von Analysen, die du durchführen solltest:
A. On-Site-SEO überprüfen
Es gibt bestimmte Elemente, die jede Seite haben sollte, um bei Google gut zu ranken. Achte darauf, dass jede Seite auf deiner Website richtig formatiert ist:
Titel-Tags
Meta-Beschreibungen
Richtige Struktur der Zwischenüberschriften
Interne Links
Erstelle eine Liste der Seiten, denen es an der richtigen SEO-Struktur mangelt, und optimiere sie, um Rankings und Traffic zu erhöhen.
✅ Empfohlen für SEO-Audits von Online-Shops: BigCommerce bietet eine einfache SEO-Checkliste, die die Grundlagen abdeckt und E-Commerce-Websites dabei hilft, von Google gefunden und gerankt zu werden.
B. Suchmaschinen-Rankings und Autorität prüfen
Es reicht nicht aus, deine Website intern für SEO zu optimieren. Du musst auch wissen, wie du im Vergleich zu anderen Websites in deiner Nische abschneidest. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:
Konkurrenz-Rankings: Verwende ein Tool zur Wettbewerbsanalyse wie Ahrefs, SEMrush oder SerpBook, um herauszufinden, für welche Keywords du gut rankst und wie dein Search Traffic im Vergleich zur Konkurrenz für diese Keywords ist. So kannst du bestimmte Seiten optimieren, um besser abzuschneiden und mehr Traffic zu bekommen.
Domain-Stärke: Tools von Drittanbietern verfügen über einfache Kennzahlen, um die „Stärke“ des Backlink-Profils einer Domain einzuschätzen und zu ermitteln, wie realistisch es ist, dass eine Website mit anderen in derselben Nische konkurrieren kann. Indem sie Google so gut wie möglich imitieren, vergeben diese Tools eine Zahl von 1 (schwach) bis 100 (stark), um den Wert des Linkvolumens und der Linkqualität zu berechnen (Moz nennt diese Kennzahl Domain Authority und Ahrefs nennt sie Domain Rating).
C. Backlink-Analyse durchführen
Die Betrachtung der Domain-Stärke ist eine notwendige, aber oberflächliche Maßnahme. Um wirklich zu verstehen, was unter der Oberfläche passiert, solltest du herausfinden, wo die Konkurrenz Backlinks erhält, damit du ihre Strategie auf deine Weise nachbilden kannst.
Du könntest zum Beispiel feststellen, dass Websites in deiner Nische ständig auf Ressourcen-Seiten aufgeführt werden, die verwandte Tools auflisten. Du kannst genau diese Seiten kontaktieren, wenn du noch nicht erwähnt und verlinkt bist (das ist das Einmaleins des Linkbuildings), aber auch ähnliche Seiten finden, die du kontaktieren kannst.
✅ Empfohlene SEO-Checkliste: Diese SEO-Checkliste für 2019 von Backlinko führt dich durch alle Schritte, die für eine gründliche SEO-Analyse deiner Website erforderlich sind.
3. Seitengeschwindigkeit messen
Websites, die langsam laden, riskieren ein schlechteres Google-Ranking und vergraulen Nutzende – so kann man nur verlieren.
Hier brauchst du keine Checkliste: Überprüfe einfach die Ladezeit, sowohl auf Desktop als auch auf mobilen Geräten. Google PageSpeed Insights hilft dir dabei, oder – wenn du Contentsquare nutzt – kannst du die Speed Analysis nutzen, um deine Core Web Vitals zu überwachen und zu sehen, wie sie die Performance beeinflussen. Beide Tools zeigen dir nicht nur, wie schnell deine Seite lädt, sondern geben dir auch Tipps, wie du sie noch schneller machen kannst.
Beispiel: wikipedia.com hat den Page-Speed-Test mit Bravour bestanden.

4. Nach Website-Fehlern suchen
Kaputte Links und Fehlerseiten können für die Nutzenden frustrierend sein und dazu führen, dass Google dich abstraft. Nutze die Google Search Console, um solche Fehler zu identifizieren und zu beheben.
Du willst schnell tiefer eintauchen, um Fehler zu verstehen und zu lösen? Mit der Error Analysis von Contentsquare werden die wichtigsten Fehler automatisch hervorgehoben, damit du sie priorisieren kannst – zum Beispiel JavaScript-, API- oder individuelle Fehler, die deine Conversions und Umsätze beeinträchtigen.
Spiel die Fehler mit Session Replays nach, um den Kontext zu verstehen und die eigentliche Ursache zu finden.
✅ Empfohlene Crawl-Checkliste: Dieser Starter-Guide für die Google Search Console führt dich durch die Schritte, die zur Behebung von Crawl-Fehlern erforderlich sind.
5. Mobile Reaktionsfähigkeit prüfen
Es ist wichtig, dass deine Webseiten auf mobilen Geräten genauso gut funktionieren wie am Desktop, und zwar aus mindestens drei Gründen, die Google veröffentlicht hat:
Mehr als 50 % der Suchanfragen auf Google.com sind mobile Suchanfragen
Mobilfreundliche Websites werden in den Suchergebnissen der Suchmaschinen weiter oben angezeigt
Besuchende verlassen eine Website, die nicht mobilfreundlich ist, mit fünfmal höherer Wahrscheinlichkeit
Das Wichtigste: Google hat 2018 den Mobile-First-Index eingeführt. Das bedeutet, dass Seiten für alle Geräte auf Basis ihrer Mobil-Performance bewertet werden. Wenn du also eine tolle Desktop-Seite hast, aber auf mobilen Geräten nicht gut abschneidest, zählt für dein Suchranking nur die mobile Seite.
Der erste Schritt bei der Analyse besteht darin, sicherzustellen, dass deine Website mobilfreundlich ist: dass sie auf jeder Bildschirmgröße gut aussieht und funktioniert und dass sie auf dem Handy schnell lädt. Das kannst du mit einem Tool wie dem Google Mobile Responsiveness Checker überprüfen oder du gehst mit Contentsquare Mobile App Analytics noch einen Schritt weiter, um sicherzustellen, dass deine Startseite, Produkt- und Kategorieseiten mobil für Engagement und Conversions optimiert sind.
Nutzerorientierte Checkliste zur Durchführung von Website-Analysen
Gängige Analysemethoden und Checklisten wie die oben genannten sind wichtig, um die Website-Performance auf ein solides Niveau zu bringen. Sie sind jedoch begrenzt, wenn es darum geht, dass die Leute, die auf deinen Seiten landen, auch dort bleiben.
Die nutzerorientierte Analyse füllt diese Lücke, indem sie sich auf die Besuchenden selbst konzentriert. Dabei geht es vor allem um die:
DRIVERS, die Menschen auf deine Website bringen
HINDERNISSE, die sie aufhalten oder zum Verlassen der Seite bewegen
HOOKS, die sie zur Conversion bewegen
Lies weiter, um eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur nutzerorientierten Analyse zu erhalten.
Hinweis zu den Tools
Du kannst die Experience Intelligence Features von Contentsquare nutzen – also Verhaltensanalysen und Website-Feedback-Tools – um deine nutzendenorientierte Analyse durchzuführen. Genauso gut kannst du aber auch auf ähnliche Services zurückgreifen. Wichtig ist nur, dass du ein paar nutzendenzentrierte Schritte machst – wie genau du das umsetzt, bleibt ganz dir überlassen 🙂
Schritt 1: Finde heraus, was Menschen auf deine Website bringt
Finde heraus, was Menschen auf deine Website bringt, damit du die lukrativsten Traffic-Quellen nutzen und weniger effektive Quellen in Angriff nehmen kannst.
Anstatt zu raten oder Vermutungen anzustellen, kannst du die Beweggründe deiner Besuchenden herausfinden, indem du sie bittest, in ihren eigenen Worten zu beschreiben, wonach sie auf deiner Website suchen und warum.
# Mach eine Nutzerumfrage
Richte eine schnelle On-Site-Umfrage auf deiner meistbesuchten Seite ein. Stelle deinen Besuchenden offene Fragen zu den folgenden Themen:
Eine Frage zur Identifizierung deiner wichtigsten Zielgruppe, zum Beispiel: Wie würdest du dich in einem Satz beschreiben?
Eine Frage zur Motivation, um zu verstehen, was die Person hergeführt hat, zum Beispiel: Was ist der Hauptgrund für deinen heutigen Besuch?
Eine letzte Frage, um herauszufinden, was die Person davon abhält, eine wichtige Handlung auszuführen, zum Beispiel: Was hält dich heute davon ab, [X zu tun]?
Sammle so lange Antworten, bis du das Gefühl hast, dass du eine repräsentative Stichprobe deiner Besuchenden hast.
# Verwende die Daten, um User Personas zu erstellen
Nutze die gesammelten Daten, um User Personas zu erstellen, die deine typischen Nutzenden widerspiegeln. Personas helfen dir, besser zu verstehen, wer die Nutzenden deiner Website sind und was sie erreichen wollen.
Hier ist ein Beispiel für eine Persona von Smallpdf, einer App zur PDF-Bearbeitung, die anhand einiger einfacher Fragen repräsentative Personas erstellt hat:

Schritt 2: Definiere die Hindernisse, die Nutzende abhalten oder vertreiben
Wenn du herausfindest, welche Faktoren dazu führen, dass Nutzende deine Website verlassen, kannst du ihre Bedenken ausräumen und sie länger auf der Seite halten. Dazu kannst du verschiedene Tools zur Verhaltensanalyse nutzen.
# Finde Seiten mit einer hohen Exit-Rate
Mit Funnel Analysis siehst du genau, an welchen Stellen Kund:innen abspringen oder nicht konvertieren – und das entlang der gesamten Journey.
Mit Google Analytics oder der Funnel Analysis von Contentsquare kannst du Conversion-Funnels bauen und Daten darüber sammeln, wie Kund:innen von Seite zu Seite auf deiner Website navigieren. Mit einer Funnel-Analyse findest du die stark frequentierten Ausstiegsseiten, auf denen du die meisten Besuchenden verlierst.
# Finde den/die problematischsten Abschnitt/e auf deinen Drop-off-Seiten
Sobald du weißt, welche Seite(n) deine Besuchenden verlassen, kannst du dir einen Überblick darüber verschaffen, was vielleicht nicht funktioniert. Die Analyse einer strategisch platzierten Heatmap kann dir dabei helfen, herauszufinden, ob Nutzende:
wichtige Inhalte erreichen oder nicht sehen
Hauptlinks, Buttons und CTAs finden und nutzen
durch nicht klickbare Elemente abgelenkt werden
Probleme auf verschiedenen Geräten haben
# Beobachte, wie Menschen mit jeder Seite interagieren

Mit Contentsquare Session Replay kannst du einzelne Besuchenden-Sessions rekonstruieren und so versteckte Verhaltensweisen aufdecken.
Sobald du weißt, wo die Leute deine Seiten verlassen, kannst du mit einem Session-Recordings-Tool beobachten, wie einzelne Besuchende mit ihnen interagieren. Notiere dir, ob die Leute:
zögern, wenn sie eine Aktion ausführen
alle Inhalte richtig sehen
mit Buttons oder klickbaren Elementen interagieren können
auf Bugs und/oder defekte Elemente stoßen
Wutklicks machen, wenn sie das Surfen als frustrierend empfinden
Profi-Tipp: Anstatt dich nur auf die Personen zu konzentrieren, die die Seite verlassen, solltest du auch die Sitzungen der Personen überprüfen, die es bis zum Ziel geschafft haben. Ein Vergleich kann dir helfen, offensichtliche und nützliche Unterschiede im Verhalten zu erkennen und einer Lösung näher zu kommen.
# Bitte deine Besuchenden um Feedback
Anhand der oben genannten Schritte hast du vielleicht schon eine halbwegs klare Vorstellung davon, warum deine Besuchenden frustriert sind oder das Interesse verlieren. Jetzt ist es an der Zeit, sie direkt zu fragen.
Methode 1: Feedback-Widgets
![[Visual] Feedback widget](http://images.ctfassets.net/gwbpo1m641r7/5jr4CTsauawIcy5FxzmqcT/752f0588983de225c36d2ff9d1d0f2e0/Feedback_Widget.png?w=1920&q=100&fit=fill&fm=avif)
Lade Nutzende dazu ein, ihre Meinung zu teilen – mit einem Feedback-Button, der immer sichtbar ist.
Starte am besten mit einem On-Demand-Feedback-Widget auf deiner Seite, wie dem Feedback-Widget von Contentsquare. So können Menschen spontan ihr „Love it or hate it“-Feedback abgeben.
Lass das Widget einfach im Hintergrund laufen und sammle die Meinungen deiner Besuchenden. Später kannst du das negative Feedback gezielt auf deinen Absprungseiten filtern und auswerten (das positive Feedback solltest du aber auch behalten – das brauchst du vielleicht später noch!).
Methode 2: On-Site-Umfragen

Exit-Intent-Umfragen tauchen auf, wenn Nutzende Anzeichen zeigen, dass sie die Seite gleich schließen wollen.
Eine andere Möglichkeit, Feedback zu bekommen, ist eine einfache On-Site-Umfrage, die du auf deinen Drop-off-Seiten platzierst.
Die Umfrage sollte in der Mitte der Seite erscheinen oder wenn die Nutzenden kurz davor sind, wegzuklicken. Stelle einfache und direkte Fragen, wie zum Beispiel:
Kurze Frage – wenn du dich entschieden hast, [X heute nicht zu tun], was hat dich davon abgehalten?
Kurze Frage – was fehlt dir auf dieser Seite?
Kurze Frage – was hält dich davon ab, heute [X zu tun]?
Anhand dieses Feedbacks und der Informationen über das Verhalten deiner Nutzenden kannst du die größten Hindernisse erkennen – und du daran arbeiten, sie zu beseitigen oder zu minimieren.
Schritt 3: Finde heraus, was die Menschen wirklich zum Handeln bewegt
Zuletzt sammelst du Feedback von den Besuchenden, um besser zu verstehen, welche Faktoren sie dazu bewegen, auf der Seite zu bleiben und schließlich zu konvertieren, und welche Ängste oder Einwände sie haben, um zu handeln.
# Frag die Kund:innen, was sie dazu bewogen hat, zu konvertieren (und warum sie es fast nicht getan hätten)
Mit Contentsquare kannst du KI-gestützte, individuell anpassbare Umfragen in Sekunden starten und deine Nutzenden alles fragen, was du wissen willst.
Starte eine kurze Onpage-Umfrage, um direkt von Leuten zu hören, die gerade konvertiert haben (zum Beispiel sich angemeldet oder ein Produkt gekauft haben), und finde heraus, was sie überzeugt hat. So entdeckst du die größten Verkaufsargumente deiner Website, die du in Zukunft noch stärker hervorheben kannst.
Kombiniere das mit dem positiven Feedback, das du über das Feedback-Widget gesammelt hast (siehe Schritt 2), um besser zu verstehen, welche Features und Motivationen deine Nutzenden dazu bringen, auf deiner Seite zu bleiben.
# Bitte die Besuchenden, ihre größten Ängste und Bedenken zu nennen

Starte NPS-Umfragen, um die Stimmung deiner Nutzenden im Zeitverlauf zu verfolgen.
Das ist besonders relevant, wenn du eine E-Commerce-Website hast: Schicke deinen Kund:innen ein paar Tage, nachdem sie eine Aktion abgeschlossen haben, eine Umfrage, um sie nach Bedenken zu fragen, die sie vor der Conversion hatten.
Fragen, die du ihnen stellen könntest, sind zum Beispiel:
Was waren deine größten Bedenken, bevor du unser Produkt gekauft hast?
Was hätten wir tun können, um deine Erfahrung zu verbessern?
Auf einer Skala von 0 bis 10, wie wahrscheinlich ist es, dass du uns einem Familienmitglied oder einer:m Freund:in empfehlen würdest?
Das mag für die Website-Analyse nicht sofort nützlich erscheinen, aber die Antworten können dir sehr praktische Hinweise darauf geben, was auf deiner (inzwischen sehr optimierten) Website noch fehlt und was du tun könntest/solltest, um noch mehr Menschen zu überzeugen.
Alles zusammen betrachten
Wenn du diese Checkliste durchgehst, werden die stärksten und schwächsten Bereiche deiner Website deutlich. Einiges muss vielleicht noch weiter untersucht werden, aber du solltest genug Informationen haben, um fundierte Entscheidungen über die Elemente deiner Website zu treffen, die verbessert werden müssen.
Welche Tools solltest du verwenden?
Auch wenn du eine solide Checkliste hast, musst du immer noch entscheiden, welche Tools du in den einzelnen Phasen deiner Analyse einsetzen willst. Es gibt Hunderte von kostenlosen und kostenpflichtigen Tools, die du bei deiner Website-Analyse einsetzen kannst. Im nächsten Kapitel stellen wir dir einige von Fachleuten empfohlene Tools vor.

![[Visual] Contentsquare's Content Team](http://images.ctfassets.net/gwbpo1m641r7/3IVEUbRzFIoC9mf5EJ2qHY/f25ccd2131dfd63f5c63b5b92cc4ba20/Copy_of_Copy_of_BLOG-icp-8117438.jpeg?w=1920&q=100&fit=fill&fm=avif)