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Das Einmaleins der Produktstrategie: Was sie ist, warum du sie brauchst und wie du sie entwickelst

Visual - [Product strategy] Homepage

Sogar die besten Teams können ohne eine klar definierte Produktstrategie im Chaos versinken. Ein strategieloses Produktteam wird in verschiedene Richtungen gezerrt und versucht, Ziele zu erreichen, die sich je nach Laune der Stakeholder ändern.

Durch die Entwicklung einer brillanten Strategie sorgen Produktmanager:innen dafür, dass ihre Teams sich darüber einig sind, was das Produkt erreichen soll – und warum.

In diesem Leitfaden erfährst du alles, was du über Produktstrategien wissen musst: Was sind sie? Warum sind sie wichtig? Wie kann ich selbst eine effektive Strategie entwickeln? 

Verwende Contentsquare, um eine wirkungsvolle Produktstrategie zu entwickeln

Contentsquare hilft dir dabei, die Nutzerbedürfnisse zu verstehen, die den Kern einer exzellenten Produktstrategie ausmachen.

Was ist eine Produktstrategie?

Eine Produktstrategie ist ein hochentwickelter Plan, der das einzigartige Wertversprechen eines neuen Produkts, seine Zielgruppe und die Art und Weise, wie es wichtige Ziele erreichen soll, festlegt. Das ist der erste Schritt, um eine Produktvision in die Tat umzusetzen.

Eine Produktstrategie durchläuft anfangs oft mehrere Iterationen – sie muss flexibel genug bleiben, um sich an veränderte Nutzeranforderungen und Marktbedingungen anzupassen. Sobald sie jedoch festgelegt wurde, sollte die Strategie als stabiler Touchpoint dienen. Während sich die Produktstrategie nur als Reaktion auf größere Veränderungen anpasst, können sich die Produkt-Roadmap, Produktinitiativen und der Backlog je nach Bedarf ändern.

Was ist der Unterschied zwischen einer Produktstrategie und einer Produktvision?

Obwohl eine Produktstrategie eng mit Unternehmens- und Produktzielen verknüpft ist, unterscheidet sie sich von der Produktvision.

  • Die Produktvision ist eine breit angelegte, ambitionierte Formulierung langfristiger Geschäfts- und Produktziele. Sie fungiert als unbefristete Erklärung der Business-Absichten.

  • Die Produktstrategiebeginnt bei der Produktvision, passt sie aber an deine Kunden-, Markt- und Unternehmensziele an – sie ist eine detaillierte Beschreibung der Art und Weise, auf die das Produkt die Vision verwirklichen wird.

Denk daran: Die Produktstrategie ist keine Ansammlung ausführlicher Projektmaßnahmen. Sie beschreibt nicht die Ausführung bestimmter Aufgaben oder Features und unterscheidet sich von der Produkt-Roadmap, welche den Plan und die Timeline für die Umsetzung der Strategie festlegt. 

Die Produktstrategie ist eine Brücke zwischen derVisionund derUmsetzung.

Das Leitbild eines Unternehmens formuliert ein hohes Ideal, das mit seiner Mission verknüpft ist. Die Produktvision definiert dann, wie das Produkt (oder die Produkte im Falle eines Portfoliounternehmens) diese Unternehmensvision Wirklichkeit werden lässt. Die Produktstrategie beschreibt den Weg dorthin. Die Produkt-Roadmap unterteilt diese Strategie in Taktiken und umsetzbare Schritte.

Charles Edge
CTO, Bootstrappers.mn

Was sind die Vorteile einer Produktstrategie?

Eine Produktstrategie bietet Orientierung hinsichtlich der Frage, wie die ursprüngliche Produktidee zur Verwirklichung der Gesamtvision des Unternehmens beitragen kann

Eine klare Strategie ist nützlich für die Produktforschungsphase, den Designprozess und den Marketing-Mix. Letztendlich verbessert sie dein gesamtes Produktmanagement.

Die besten und effektivsten Produktstrategien 

  • umfassen eine breit angelegte Marktforschung,

  • sorgen dafür, dass das Produktteam fokussiert und aufeinander abgestimmt bleibt, 

  • helfen PMs bei der Priorisierung von Features,

  • liefern Antworten auf die Probleme, die du für deine idealen Kund:innen lösen willst,

  • bieten Hilfestellung beim Verbessern der Struktur deines Produktmanagementteams,

  • helfen anderen Abteilungen zu verstehen, wie das Produkt mit ihren jeweiligen Geschäftszielen zusammenhängt,

  • Heben deine Unique Selling Proposition (USP oder Alleinstellungsmerkmal) hervor – mit anderen Worten: die Punkte, in denen du dich von anderen Marktteilnehmenden unterscheidest, und 

  • überzeugen Investoren und andere externe Stakeholder von der Funktionsfähigkeit des Produkts und der Organisation.

Eine Produktstrategie bedeutet, Ihrem Team eine klare Richtung vorzugeben, auf die es sich beziehen kann – um zu verstehen, worauf es seine Energie konzentrieren und Prioritäten setzen sollte. Ohne Strategie können unterschiedliche Meinungen im Team darüber, worauf der Fokus liegen sollte, zu wiederkehrenden Konflikten bei der Entscheidung über die nächsten Prioritäten führen. Jeder neigt dazu, für das zu kämpfen, was er aufgrund seiner Realität und dessen, was er sieht oder hört, für die höchste Priorität hält.

Elodie Mouillet
Leitender Produktinhaber, Petal

4 effektive Produktstrategien

Die Entscheidung, welche die richtige Produktstrategie für dein Unternehmen ist, hängt von den Anforderungen deines Marktes und deinen verfügbaren Ressourcen ab. 

Hier sind einige der geläufigsten Strategien:

  1. Leader-/Alpha-Strategie, bei der es darum geht, ein marktführendes Produkt zu schaffen,

  2. Challenger-/Qualitätsstrategie, bei der dein Produkt den aktuellen Marktführer herausfordert, indem es eine verbesserte Product Experience bietet,

  3. Nischen-/Fokusstrategie, bei der du dein Produkt auf die besonderen Bedürfnisse eines bestimmten Marktsegments zuschneidest, anstatt darauf abzuzielen, den Markt insgesamt zu dominieren,

  4. Kostenstrategie, bei der du dich darauf konzentrierst, dein Produkt durch die Kostengünstigkeit deines Angebots hervorzuheben.

5 Schlüsselelemente von Top-Produktstrategien

Es gibt nicht den einen Weg, eine brillante Produktstrategie zu entwickeln, aber in der Regel zeichnen sich erfolgreiche Produktstrategien durch folgende Eigenschaften auss:

1. Sie sind angetrieben von einer Vision und einer Zweckbestimmung

Eine gute Produktstrategie kommuniziert das„Warum?”hinter dem Produkt. Sie vermittelt eine klare Zielgerichtetheit und deckt auf, wie das Produkt einen Unterschied macht, für wen es einen Unterschied macht und wo es sich auf dem Markt positionieren wird. 

2. Sie lassen sich von Nutzerbedürfnissen leiten

Erfolgreiche Produktstrategien beginnen und enden mit den Bedürfnissen der Nutzenden. Gute Strategien stürzen sich nicht gleich in Lösungen. Sie entstehen, wenn Teams sich die Zeit nehmen, die zugrunde liegenden Probleme ihrer Kund:innen zu verstehen und wirksame Lösungen für sie zu entwickeln.

Experience-Intelligence-Plattformen wie Contentsquare sind hier hilfreich: Session Replays und Heatmaps helfen Produktteams, sich in die Bedürfnisse von Nutzenden hineinzuversetzen, indem sie sichtbar machen, was diese Nutzenden erleben. Surveys hingegen bieten umfangreiche Voice-of-Customer-Daten (VoC-Daten), die als Grundlage für eine effektive Produktstrategie dienen.


🔥 Profi-Tipp: Um die Bedürfnisse deiner Nutzenden wirklich zu verstehen, gibt es keinen Ersatz dafür, sich die Zeit zu nehmen und mit ihnen zu sprechen. Verwende ein Tool wie Contentsquares Interviews, um ganz einfach Einzelgespräche mit deinen Kund:innen zu vereinbaren – oder rekrutiere relevante Interviewpartner:innen aus unserem Pool von über 200 000 Teilnehmenden. 

Stelle einschneidende Fragen zu den Zielen, Wünschen und Pain Points der Nutzenden und höre ihnen zu. Im Anschluss erhältst du ein transkribiertes Video des Gesprächs, das du mit Anmerkungen versehen und mit deinem Team teilen kannst. 

Visual - interview transcripts

Das Tool Interviews von Contentsquare bietet eine All-in-One-Plattform zum Hosten, Transkribieren und Teilen von Aufzeichnungen von Nutzer-Meetings unter 4 Augen  


3. Sie werden in Zusammenarbeit entwickelt

Die besten Produktstrategien entstehen im kontinuierlichen Austausch. Hör dir die eine Reihe an Meinungen verschiedener Produktteammitglieder, verschiedener Stakeholder und natürlich deiner Nutzenden an. Dank einer funktionsübergreifenden Zusammenarbeit erhältst du unterschiedliche Perspektiven und kannst die Stakeholder von Anfang an für deine Strategie gewinnen.

Die Produktstrategie muss in Zusammenarbeit mit den Abteilungen Design, Entwicklung, Marketing und Vertrieb entwickelt werden. Der Beitrag all dieser Abteilungen macht eine Produktstrategie effektiv. So können alle Beteiligten dieselbe Sprache sprechen.

Ruben Gamez
Gründer, SignWell

4. Sie sind flexibel, aber stabil

Deine Produktstrategie wird sich weiterentwickeln, insbesondere in den frühen Phasen, wenn du weitere Recherchen durchführst. Achte aber darauf, deine Produktstrategie nicht ständig zu ändern. Denke daran, dass dieses Format strategischer Planung langfristige Ziele verfolgt. Die Strategie soll die Grundlage deines Produktteams bilden und kann nicht bei jeder neu aufkommenden Anfrage angepasst werden.

Die besten Produktstrategien finden ein Gleichgewicht. Produktmanager:innen sollten Spielraum für Änderungen lassen und sorgfältig überlegen, bevor sie die Strategie updaten, damit sich Verunsicherungen im Team vermeiden lassen.

5. Sie sind in der Lage, zentrale Produkt- und Geschäftsergebnisse zu messen

Da die Produktstrategie auf Klarheit und Effizienz abzielt, wird sie in der Regel nicht zu detailliert auf Zahlen oder Metriken eingehen – die meisten Produktmanager:innen heben sich dies für die Roadmap auf. 

Es ist allerdings wichtig, die Strategie so zu definieren, dass sie einen klaren, messbaren Benchmark bereithält, an dem du testen kannst, ob das Produkt die wichtigsten Ziele erreicht. Dies bedeutet häufig, die in der Strategie enthaltene Vision eines erfolgreichen Produkts zu funktionalisieren, um bestimmte zeitgebundene Kennzahlen und Ziele einzubinden, etwa das Erreichen einer bestimmten Anzahl täglich oder wöchentlich aktiver Nutzender (Active Users, AU), die Steigerung des monatlich wiederkehrenden Umsatzes (Monthly Recurring Revenue, MRR) oder die Verbesserung der Retention-Rate.

6 Schritte zum Aufbau einer effektiven Produktstrategie

1. Entwickle ein tiefgreifendes Verständnis für deine Kund:innen und beschreibe sie

Der Erfolg deiner Produktstrategie hängt von deinem Einfühlungsvermögen in die Bedürfnisse der Nutzenden ab. Entdecke die Eigenschaften deiner Nutzenden – wer deine Kund:innen sind, was sie tun, was sie wollen, was sie brauchen und welchen Hindernissen sie gegenüberstehen. 

Tools wie Contentsquare (das sind wir 👋) halten dich über deine Product Experience stets auf dem Laufenden und ermöglichen es dir, die tatsächlichen Nutzeranforderungen gründlich zu verstehen. 

Sobald du die Bedürfnisse deiner Kund:innen nachvollziehen kannst, teile deine Erkenntnisse deinem Team mit. Viele Produktmanager:innen empfehlen die Erstellung von Personas wenn es darum geht, dem Wissen rund um deine Nutzenden mehr Tiefe zu verleihen.

Als Produktmanager ist es Ihre Aufgabe, die wichtigsten zu lösenden Probleme zu identifizieren und fundierte Entscheidungen zu deren Lösung zu treffen. Die Priorisierung der Probleme und die Wirksamkeit Ihrer Lösung hängen vom Feedback Ihrer Nutzer ab. Denken Sie immer daran: Ihre Kunden sollen Ihnen nicht unbedingt vorschreiben, was Sie entwickeln sollen. Ihr Einblick in die zu lösenden Probleme ist jedoch von unschätzbarem Wert.

Christopher Craig
Produktleiter, scaleMatters

2. Stelle sicher, dass du eine klar definierte Produktvision hast

Beginne mit dem „Warum?” deiner Organisation. Stelle sicher, dass du den übergeordneten Zweck deines Unternehmens vollständig verstanden hast. Dann richtest du deine Produktvision an der Unternehmensvision aus, indem du Nutzer-, Markt- und Geschäftsziele kombinierst.

🔥 Profi-Tipp: Verwende Tools und Vorlagen, die dir bei der Definition der Vision helfen, indem sie visualisieren, wie dein Produkt organisatorische Ressourcen mobilisiert, um die Nutzerbedürfnisse zu erfüllen. 

Roman Pichlers Product Vision Board ist eine beliebte Möglichkeit, die Vision durch eine Skizzierung der Produkt-Features, der Zielgruppe und der Geschäftsziele zu bestimmen.

3. Identifiziere den Unique Selling Point deines Produkts

Die Produktdifferenzierung (auch Produktabgrenzung) ist ein entscheidender Aspekt einer erfolgreichen Produktstrategie. Dieser Schritt hilft dir bei der Bestimmung, wie sich dein Produkt von der Masse abheben und auf dem Markt konkurrenzfähig bleiben kann. Das bezieht sich auf Aspekte wie die Folgenden:

  • Nutzerfreundlichkeit,

  • Qualität,

  • Kosten,

  • Nischenfokus,

  • Anpassbarkeit und

  • Features. 

Führe eine SWOT- und eine Wettbewerbsanalyse durch, um die aktuelle Marktlandschaft besser zu verstehen und deinen genauen Produktmarkt zu bestimmen. Nutze diese Erkenntnisse zugunsten deiner Strategie.

4. Arbeite mit verschiedenen Stakeholdern zusammen

Beziehe Mitglieder des Produktteams und Stakeholder auf Führungsebene in die Konzeptions- und Entwicklungsphasen der Strategie ein. 

Auf diese Weise kannst du das allgemeine Netz an Anforderungen und Anliegen deines Unternehmens besser verstehen, was zu einer robusteren Produktstrategie beiträgt. Durch die Einbindung verschiedener Stakeholder des Unternehmens können diese außerdem deinen Produktentwicklungsprozess und deine Geschäftsstrategie von Anfang an unterstützen.

5. Führe Tests und Anpassungen durch

In den frühen Phasen der Strategieentwicklung ist es wichtig, dass du dein Produkt testest, anpasst und weiterentwickelst. Hole so schnell wie möglich allgemeines Nutzerfeedback (mit Umfragen, einem Feedback-Widget oder Einzelinterviews) zu deinen Produktideen ein und nutze es zur Verfeinerung deiner Strategie. 

Sobald du ein Minimum Viable Product (MVP, minimal existenzfähiges Produkt) erstellt hast, kannst du in Erfahrung bringen, wie die Nutzenden das Produkt erleben und insbesondere, welche Anforderungen noch nicht erfüllt werden. 

Führe unmoderierte Tests mit deinem MVP durch, um zu sehen, ob den Nutzenden die Anwendung auch ohne Anleitung problemlos leichtfällt. Mit einem Tool wie User Tests von Contentsquare kannst du für die Teilnehmenden ein Ziel setzen und beobachten, wie sie es erreichen. Anschließend kannst du Fragen zu ihren Erlebnissen stellen: Was haben sie dabei gedacht und gefühlt? Fehlten ihnen irgendwelche Informationen? 

User test: check your fixes
Screenshot of an unmoderated user test in CSQ

Ein User Test von Contentsquare

Der nächste Schritt besteht darin, all diese Insights in die Produktstrategie einfließen zu lassen. Hole regelmäßig Feedback ein, um zu testen, ob deine Produktstrategie weiterhin relevant ist. 

6. Formuliere einen Plan zur Umsetzung

Sobald du deine Strategie basierend auf der Produktvision, den Nutzeranforderungen, den Marktdifferenzierungsmerkmalen, den Vorgaben deiner Stakeholder und dem Feedback definiert hast, ist es an der Zeit, sie in die Tat umzusetzen. 

So geht's:

Erstelle eine Produkt-Roadmap

Die Produkt-Roadmap ist dein Schlüssel zur Umsetzung der Produktstrategie. Sie besteht aus einem hochentwickelten Plan, der beschreibt, wie dein Produkt seine Ziele und Prioritäten erreichen wird. 

Sie sollte einen klaren Überblick darüber bieten, wie die Strategie in Maßnahmen umzusetzen ist. Auch sollte sie eine Timeline für die Produktentwicklung bereitstellen und wichtige Metriken zur Erfolgsmessung festlegen. 

Nutze die Produktstrategie, um deine Produktinitiativen zu gestalten

Produktinitiativen sind breit angelegte Produktthemen, die den Kundenmehrwert beschreiben – d. h. die Jobs To Be Done (JTBD, die zu erledigenden Aufgaben), die dein Team verstehen lassen, was die Leute mit deinem Produkt erreichen möchten. Jede Produktinitiative wird dann in konkrete Pläne und Maßnahmen unterteilt. 

Wenn deine Initiative beispielsweise darauf abzielt, dein Produkt für Social-Media-Nutzende attraktiver zu machen, wirst du das in die Features unterteilen, die du zu diesem Zweck noch einführen musst, etwa Buttons zum Teilen oder Integrationen. 

Die Produktstrategie sollte sowohl langfristige Themen als auch kleinere Projekte und Aufgaben prägen.

Beziehe dich bei der Priorisierung des Backlogs auf die Produktstrategie

Der Produkt-Backlog ist eine dynamische Liste von Aufgaben und Initiativen zur Produktentwicklung, einschließlich Features, Updates und Fehlerbehebungen. 

Die Produktstrategie sollte ein zentraler Touchpoint sein, der dir bei der Bewältigung der täglichen Aufgaben aus deinem Backlog hilft. Nutze die Schlüsselthemen deiner Produktstrategie als Grundlage für die Maßstäbe zur Entscheidungsfindung, auf die du zur Priorisierung von Features und Fehlerbehebungen zurückgreifst.

Warum eine brillante Produktstrategie der Schlüssel zum Produkterfolg ist 

Wenn du versuchst, ein Produktteam mit einer schlecht definierten Produktstrategie zu leiten, wirst du immer einen Schritt vorwärts und drei Schritte zurück machen. Du verlierst wertvolle Zeit durch Unentschlossenheit und Unsicherheit und kommen nur stockend voran – wenn überhaupt.

Eine brillante Produktstrategie hilft dir jedoch dabei, gesicherte Entscheidungen zu treffen und deine Produktvision in die Wirklichkeit zu bringen. Mit einem aufeinander abgestimmten Produktteam und einem klaren Sinn für strategische Prioritäten bist du auf dem besten Weg, ein Produkt zu entwickeln, das deine Kund:innen zufriedenstellt.

Verwende Contentsquare, um eine wirkungsvolle Produktstrategie zu entwickeln

Contentsquare hilft dir dabei, die Nutzerbedürfnisse zu verstehen, die den Kern einer exzellenten Produktstrategie ausmachen.

FAQs zur Produktstrategie

  • Eine Produktstrategie ist ein übergeordneter Plan, der definiert, wie ein Produkt während seines gesamten Lebenszyklus wichtige Ziele erreicht. Die Produktstrategie hilft den Stakeholdern zu verstehen, warum Sie das Produkt entwickeln und wie Sie es entwickeln, um Kundenzufriedenheit und Rentabilität zu maximieren.

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